Konzept
Sanierungskonzept Geschäftshaus
Sanierungskonzept Geschäftshaus
Sanierungskonzept Geschäftshaus
30 %
Deckungsanteil einer PV-Anlage inkl. E-Ladestationen
4,3 Jahre
Amortisationszeit eines hydraulischen Abgleichs
Was macht Sinn bei einem Gebäude Baujahr 1994?
Was macht Sinn bei einem Gebäude Baujahr 1994?
Projektübersicht
Wir entwickelten ein umfassendes energetisches Sanierungskonzept für das 1994 erbaute Geschäftsgebäude in Rostock. Ziel war die Reduzierung des Energieverbrauchs, die Senkung der Betriebskosten und die Verringerung der CO₂-Emissionen. Das Gebäude mit einer Nutzfläche von ca. 2.770 m² beherbergt Büros, Arztpraxen und ein Fitnessstudio und weist ein jährliches Einsparpotenzial von bis zu 45 % bei den Energiekosten auf.
Die Gebäudehülle hingegen weist nur wenig Schwachstellen auf. Daher lautete hier unsere Empfehlung, auf ohnehin anstehende Sanierungen in der Zukunft zu warten.
Hauptmaßnahmen
Dachisolierung und Photovoltaikanlage: Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes und Installation einer ca. 50-kWp-Solaranlage, die 30 % des Strombedarfs inkl. Elektrofahrzeugen decken kann.
Heizungsoptimierung: Anpassung der Heizlast und hydraulischer Abgleich, wodurch ca. 10 % des Wärmeenergiebedarfs eingespart werden.
Wärmerückgewinnungssystem: Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die bis zu 80 % der Lüftungswärmeverluste kompensiert.
Fensteraustausch: Austausch gegen dreifach verglaste Fenster zur Minimierung von Wärmeverlusten.
Kellerdeckendämmung: Verringerung der Wärmeverluste und Verbesserung des Komforts im Erdgeschoss.
Ergebnis
Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen kann das Gebäude den Effizienzstandard EG 55 erreichen. Zusätzlich profitiert der Gebäudebetreiber von Fördermitteln und langfristig niedrigeren Energiekosten. Die geplanten Sanierungen bieten einen finanziellen und ökologischen Mehrwert und steigern sowohl den Gebäudekomfort, als auch dessen Marktwert.
Projektübersicht
Wir entwickelten ein umfassendes energetisches Sanierungskonzept für das 1994 erbaute Geschäftsgebäude in Rostock. Ziel war die Reduzierung des Energieverbrauchs, die Senkung der Betriebskosten und die Verringerung der CO₂-Emissionen. Das Gebäude mit einer Nutzfläche von ca. 2.770 m² beherbergt Büros, Arztpraxen und ein Fitnessstudio und weist ein jährliches Einsparpotenzial von bis zu 45 % bei den Energiekosten auf.
Die Gebäudehülle hingegen weist nur wenig Schwachstellen auf. Daher lautete hier unsere Empfehlung, auf ohnehin anstehende Sanierungen in der Zukunft zu warten.
Hauptmaßnahmen
Dachisolierung und Photovoltaikanlage: Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes und Installation einer ca. 50-kWp-Solaranlage, die 30 % des Strombedarfs inkl. Elektrofahrzeugen decken kann.
Heizungsoptimierung: Anpassung der Heizlast und hydraulischer Abgleich, wodurch ca. 10 % des Wärmeenergiebedarfs eingespart werden.
Wärmerückgewinnungssystem: Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die bis zu 80 % der Lüftungswärmeverluste kompensiert.
Fensteraustausch: Austausch gegen dreifach verglaste Fenster zur Minimierung von Wärmeverlusten.
Kellerdeckendämmung: Verringerung der Wärmeverluste und Verbesserung des Komforts im Erdgeschoss.
Ergebnis
Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen kann das Gebäude den Effizienzstandard EG 55 erreichen. Zusätzlich profitiert der Gebäudebetreiber von Fördermitteln und langfristig niedrigeren Energiekosten. Die geplanten Sanierungen bieten einen finanziellen und ökologischen Mehrwert und steigern sowohl den Gebäudekomfort, als auch dessen Marktwert.
Was macht Sinn bei einem Gebäude Baujahr 1994?
Projektübersicht
Wir entwickelten ein umfassendes energetisches Sanierungskonzept für das 1994 erbaute Geschäftsgebäude in Rostock. Ziel war die Reduzierung des Energieverbrauchs, die Senkung der Betriebskosten und die Verringerung der CO₂-Emissionen. Das Gebäude mit einer Nutzfläche von ca. 2.770 m² beherbergt Büros, Arztpraxen und ein Fitnessstudio und weist ein jährliches Einsparpotenzial von bis zu 45 % bei den Energiekosten auf.
Die Gebäudehülle hingegen weist nur wenig Schwachstellen auf. Daher lautete hier unsere Empfehlung, auf ohnehin anstehende Sanierungen in der Zukunft zu warten.
Hauptmaßnahmen
Dachisolierung und Photovoltaikanlage: Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes und Installation einer ca. 50-kWp-Solaranlage, die 30 % des Strombedarfs inkl. Elektrofahrzeugen decken kann.
Heizungsoptimierung: Anpassung der Heizlast und hydraulischer Abgleich, wodurch ca. 10 % des Wärmeenergiebedarfs eingespart werden.
Wärmerückgewinnungssystem: Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die bis zu 80 % der Lüftungswärmeverluste kompensiert.
Fensteraustausch: Austausch gegen dreifach verglaste Fenster zur Minimierung von Wärmeverlusten.
Kellerdeckendämmung: Verringerung der Wärmeverluste und Verbesserung des Komforts im Erdgeschoss.
Ergebnis
Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen kann das Gebäude den Effizienzstandard EG 55 erreichen. Zusätzlich profitiert der Gebäudebetreiber von Fördermitteln und langfristig niedrigeren Energiekosten. Die geplanten Sanierungen bieten einen finanziellen und ökologischen Mehrwert und steigern sowohl den Gebäudekomfort, als auch dessen Marktwert.