Konzept
Konzept zur Einsparung von Energie für eine stationäre Pflegeeinrichtung
Konzept zur Einsparung von Energie für eine stationäre Pflegeeinrichtung
Konzept zur Einsparung von Energie für eine stationäre Pflegeeinrichtung
65 %
Energiekostenreduzierung über alle Maßnahmen
8 Jahre
beträgt die durchschnittliche Amortisationszeit der Maßnahmen
Wirtschaftliche Einsparungen und hohe Behaglichkeit sind die wichtigen Eigenschaften einer Energieberatung in Pflegeheimen.
Wirtschaftliche Einsparungen und hohe Behaglichkeit sind die wichtigen Eigenschaften einer Energieberatung in Pflegeheimen.
Im Zuge der Energieberatung wurde der IST-Zustand analysiert und Einsparmaßnahmen identifiziert. Der energetische IST-Zustand des Gebäudes ließ sich im Vergleich zu durchschnittlichen Energieverbräuchen ähnlicher Einrichtungen als mittelmäßig bis gut bewerten. Da das Gebäude im Jahr 2009 neu erbaut worden ist, hat die Gebäudehülle eine gute Qualität in Bezug auf die Energieeffizienz.
Durch kleinere Maßnahmen wie den hydraulischen Abgleich oder den Einbau eines effizienteren Filters in der RLT-Anlage kann mit wenig Investitionskosten eine geringe Energieeinsparung erreicht werden. Größere Einsparungen sind nur durch höhere Investitionskosten wie den Einbau einer Photovoltaikanlage, oder den Umbau der Heizungsanlage möglich.
Der Umbau der Heizungsanlage sollte in enger Abstimmung mit dem Wärmenetzbetreiber und der kommunalen Wärmeplanung stattfinden. Dabei können sich Synergieeffekte auch in Zusammenhang mit der benachbarten Klinik ergeben. Insbesondere der Einbau von Wärmepumpentechnologien kann zu einer großen Betriebskosten- und CO2-Einsparung führen.
Wir haben verschiedene Maßnahmen von Sofortmaßnahmen mit kleinem Aufwand bis hin zu langfristigen Maßnahmen mit erhöhten Investitionen entwickelt.
Von bisher ca. 380.000 benötigten Kilowattstunden Energie (Fernwärme und Strom), lassen sich durch wirtschaftliche Maßnahmen bis zu 250.000 Kilowattstunden einsparen. Das entspricht einer Kostenreduzierung von 65 %.
Eine Herausforderung ist die hygienische Warmwasserbereitung. Hier sind hohe Spitzenlasten zu erwarten und die Zirkulationsleitungen führen zu hohen Systemtemperaturen. Insbesondere in Kombination mit einer PV-Anlage und Verlagerung von Waschzeiten in die Tagesstunden kann mit einer direktelektrischen Warmwasserbereitung viel erreicht werden. Wichtig ist hierbei die Abstimmung mit dem Stromnetzbetreiber, da erhöhte Stromlasten zu erwarten sind.
Im Zuge der Energieberatung wurde der IST-Zustand analysiert und Einsparmaßnahmen identifiziert. Der energetische IST-Zustand des Gebäudes ließ sich im Vergleich zu durchschnittlichen Energieverbräuchen ähnlicher Einrichtungen als mittelmäßig bis gut bewerten. Da das Gebäude im Jahr 2009 neu erbaut worden ist, hat die Gebäudehülle eine gute Qualität in Bezug auf die Energieeffizienz.
Durch kleinere Maßnahmen wie den hydraulischen Abgleich oder den Einbau eines effizienteren Filters in der RLT-Anlage kann mit wenig Investitionskosten eine geringe Energieeinsparung erreicht werden. Größere Einsparungen sind nur durch höhere Investitionskosten wie den Einbau einer Photovoltaikanlage, oder den Umbau der Heizungsanlage möglich.
Der Umbau der Heizungsanlage sollte in enger Abstimmung mit dem Wärmenetzbetreiber und der kommunalen Wärmeplanung stattfinden. Dabei können sich Synergieeffekte auch in Zusammenhang mit der benachbarten Klinik ergeben. Insbesondere der Einbau von Wärmepumpentechnologien kann zu einer großen Betriebskosten- und CO2-Einsparung führen.
Wir haben verschiedene Maßnahmen von Sofortmaßnahmen mit kleinem Aufwand bis hin zu langfristigen Maßnahmen mit erhöhten Investitionen entwickelt.
Von bisher ca. 380.000 benötigten Kilowattstunden Energie (Fernwärme und Strom), lassen sich durch wirtschaftliche Maßnahmen bis zu 250.000 Kilowattstunden einsparen. Das entspricht einer Kostenreduzierung von 65 %.
Eine Herausforderung ist die hygienische Warmwasserbereitung. Hier sind hohe Spitzenlasten zu erwarten und die Zirkulationsleitungen führen zu hohen Systemtemperaturen. Insbesondere in Kombination mit einer PV-Anlage und Verlagerung von Waschzeiten in die Tagesstunden kann mit einer direktelektrischen Warmwasserbereitung viel erreicht werden. Wichtig ist hierbei die Abstimmung mit dem Stromnetzbetreiber, da erhöhte Stromlasten zu erwarten sind.
Wirtschaftliche Einsparungen und hohe Behaglichkeit sind die wichtigen Eigenschaften einer Energieberatung in Pflegeheimen.
Im Zuge der Energieberatung wurde der IST-Zustand analysiert und Einsparmaßnahmen identifiziert. Der energetische IST-Zustand des Gebäudes ließ sich im Vergleich zu durchschnittlichen Energieverbräuchen ähnlicher Einrichtungen als mittelmäßig bis gut bewerten. Da das Gebäude im Jahr 2009 neu erbaut worden ist, hat die Gebäudehülle eine gute Qualität in Bezug auf die Energieeffizienz.
Durch kleinere Maßnahmen wie den hydraulischen Abgleich oder den Einbau eines effizienteren Filters in der RLT-Anlage kann mit wenig Investitionskosten eine geringe Energieeinsparung erreicht werden. Größere Einsparungen sind nur durch höhere Investitionskosten wie den Einbau einer Photovoltaikanlage, oder den Umbau der Heizungsanlage möglich.
Der Umbau der Heizungsanlage sollte in enger Abstimmung mit dem Wärmenetzbetreiber und der kommunalen Wärmeplanung stattfinden. Dabei können sich Synergieeffekte auch in Zusammenhang mit der benachbarten Klinik ergeben. Insbesondere der Einbau von Wärmepumpentechnologien kann zu einer großen Betriebskosten- und CO2-Einsparung führen.
Wir haben verschiedene Maßnahmen von Sofortmaßnahmen mit kleinem Aufwand bis hin zu langfristigen Maßnahmen mit erhöhten Investitionen entwickelt.
Von bisher ca. 380.000 benötigten Kilowattstunden Energie (Fernwärme und Strom), lassen sich durch wirtschaftliche Maßnahmen bis zu 250.000 Kilowattstunden einsparen. Das entspricht einer Kostenreduzierung von 65 %.
Eine Herausforderung ist die hygienische Warmwasserbereitung. Hier sind hohe Spitzenlasten zu erwarten und die Zirkulationsleitungen führen zu hohen Systemtemperaturen. Insbesondere in Kombination mit einer PV-Anlage und Verlagerung von Waschzeiten in die Tagesstunden kann mit einer direktelektrischen Warmwasserbereitung viel erreicht werden. Wichtig ist hierbei die Abstimmung mit dem Stromnetzbetreiber, da erhöhte Stromlasten zu erwarten sind.